Migräne-Update: Du bist das Placebo






Meine neue Buchlektüre "DU BIST DAS PLACEBO" von Dr. Joe Dispenza für die kreative Eigenbehandlung meiner Migräne ist endlich da. Ich kam durch einen anderen Migräneblog darauf und bin mehr als gespannt, was es mit diesem Buch auf sich hat. 
Knackige 22€ kostet das Stück, plus noch mal 8€ für die dazugehörige App mit den 3 Meditationen. Man darf also durchaus gespannt sein, ob es das auch wert ist. 

Am ersten Abend bin ich zumindest direkt bis Seite 106 gekommen, also spannend ist es allemal. Und logisch ist es auch alles, denn jeder kennt das Placebo-Prinzip. Und ganz ehrlich, muss man sich wirklich eine Zuckerpille reinziehen, damit sie wirkt??? Oder reicht es vielleicht, wenn man daran glaubt, auch ohne blöde Placebo-Pille? Viele dieser Fragen werden darin beantwortet und vor allem der Weg aufgezeigt, wie man sich selbst mit der Kraft der Gedanken heilen kann. Klingt natürlich erst einmal sehr spirituell und auch abgehoben, aber das ganze wird an etlichen Forschungen und Erfolgsgeschichten belegt. 

Super interessante Idee und vor allem wie gesagt wissenschaftlich aufbereitet. Ich bin  auf jeden Fall gespannt. Und den ersten Teil der Meditationen habe ich auch gleich gestern Abend noch und heute morgen erneut gemacht.

Eines hat es in jedem Fall schon gebracht: es hat mich motiviert, endlich mein Yoga-Loch zu überwinden und wieder einzusteigen. 

Außerdem habe ich heute direkt einen Linkshändertag ins Leben gerufen: die Synapsen mal wieder anregen und sich selbst ein wenig herausfordern. Nach dem Motto: "öfter mal was Neues". Denn wer jeden Tag das Gleiche macht und denkt und am nächsten Tag ein anderes Ergebnis erwartet, der kann nur verrückt sein.

Ich werde euch auf jeden Fall weiter berichten, wie meine Erfahrungen mit dem Buch und vor allem der Umsetzung sind. 

Und bis dahin - tanzt, meine Lieben, vor allem aus der Reihe!!!


Weiteres Update: 
seit 3,5 Wochen bin ich jetzt mit den Meditationen dran und habe auch fleißig jeden Tag durchgezogen. Anfangs noch im Bett vor dem Schlafengehen - was meistens aber wie man sich denken kann im Schlaf endet - aber neuerdings dann auch richtigerweise außerhalb des Bettes und jetzt neu sogar mit Meditationskissen. Wenn man wirklich jeden Tag eine Stunde lang meditiert, sollte man sich das auf jeden Fall leisten. Euer Rücken und euer Hintern wird es euch danken - und man kann sich auch deutlich leichter auf die Meditation konzentrieren, wenn man bequem sitzt. 

Und toi toi toi, ich traue kaum es zu schreiben, aber in dieser Zeit hat mich auch die Migräne verschont. Seit immerhin schon über 3,5 Wochen und damit der längsten Pause seit langem. 

Drückt mir weiterhin die Daumen!  Und für alle die jetzt interessiert sind: ich kann euch das Buch nur wärmstens empfehlen! #Schleichwerbungende

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